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Start-Stopp-System: Deaktivieren nicht empfehlenswert

Manche Start-Stopp-Systeme können nerven. Trotzdem sollte man sie nicht dauerhaft ausschalten.

Manche Start-Stopp-Systeme können nerven. Trotzdem sollte man sie nicht dauerhaft ausschalten. Foto: ADAC

Manche Start-Stopp-Systeme können nerven. Trotzdem sollte man sie nicht dauerhaft ausschalten. Foto: ADAC

Auch wenn Start-Stopp-Systeme manche Autofahrer nerven – dauerhaft deaktivieren sollten sie sie nicht. Das Abschalten könne zum Erlöschen der Betriebserlaubnis eines Autos führen, warnt der ADAC. Eine Verschlechterung des Abgasverhaltens könne außerdem zu Beanstandungen bei der Hauptuntersuchung führen.

Start-Stopp-Systeme schalten den Motor beim Warten an der Ampel, teils auch schon beim Heranrollen automatisch ab, um Sprit zu sparen und Emissionen zu reduzieren. Manche Autofahrer stören die damit unter Umständen verbundenen Vibrationen oder Verzögerungen. Andere befürchten einen vorzeitigen Verschleiß – grundlos, wie der ADAC erklärt.

Einige Werkstätten bieten trotzdem die elektronische Deaktivierung der Funktion an. Auch einige Elektronik-Stecker für die OBD-II-Schnittstelle – sogenannte Dongles – ermöglichen diesen Hack. Die Fahrzeughersteller selbst ermöglichen in der Regel nicht die dauerhafte Deaktivierung, sondern nur das zeitweilige Ausschalten bis zum nächsten Fahrzeugstart.